Die Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz

Die Zeiten sind turbulent. Langjährige Gewissheiten, aber auch Forschungsergebnisse werden in Frage gestellt.
Wie kann uns die Wissenschaft bei der Gestaltung der globalen Zukunft unterstützen und vor welchen Herausforderungen steht sie selbst? Was ist wissenschaftliche Wahrheit? Und wie ist sie von „Fake Science“ zu unterscheiden? Können „Digitalisierung“ und „Künstliche Intelligenz“ (KI) uns für die Gestaltung der Zukunft hoffnungsfroh machen oder bedrohen sie die menschliche Autonomie? Wie können und sollen sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in gesellschaftliche Diskurse einmischen? Wie verhalten sich die Autonomie von Wissenschaft und Forschung zu politischen und gesellschaftlichen Einflüssen?

Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der Podiumsdiskussion am:

• Mittwoch, dem 27. März 2019
  um 19 Uhr (Einlass ab 18:30 Uhr)
  im Theater am Goetheplatz, Foyer

Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, an der Veranstaltung teilzunehmen. Wir würden uns über Anmeldungen bis 25. März 2019 freuen unter Telefon: 0421-36189915 oder per Mail: tammo.toppe@gesundheit.bremen.de.

Vertreterinnen und Vertreter Medien sind herzlich eingeladen.

Programm:

Impulsvortrag

• Prof. Dr. Matthias Kleiner,
  Präsident der Leibniz-Gemeinschaft

Podiumsdiskussion

• Prof. Dr. Eva Quante-Brandt,
  Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit
  und Verbraucherschutz
• Prof. Dr. Andreas Breiter,
  Konrektor für Forschung,
  wissenschaftlichen Nachwuchs und Transfer
  der Universität Bremen
• Prof. Dr. Katharina Kleinen-von Königslöw,
  Kommunikationswissenschaftlerin
  Universität Hamburg

Moderation

• Prof. Bernd Gäbler, Medienwissenschaftler