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Die Senatorin für Kinder und Bildung

Ehrenamtliche leisten wichtige Unterstützung für Berufsorientierung: Senatorin Quante-Brandt dankt mit Senatsempfang

06.05.2015
Senatorin Eva Quante-Brandt mit ehrenamtlichen Patinnen und Paten, Mentorinnen und Mentoren
Senatorin Eva Quante-Brandt mit ehrenamtlichen Patinnen und Paten, Mentorinnen und Mentoren

Rund 50 Bürgerinnen und Bürger, die sich ehrenamtlich in Schulen engagieren, wurden am Dienstag, 5. Mai 2015 von Bildungssenatorin Prof. Dr. Eva Quante-Brandt im Rathaus empfangen. Eingeladen waren diejenigen, die sich im Bereich Übergang Schule-Beruf in verschiedenen Initiativen um Schülerinnen und Schüler kümmern und ihnen an der Schnittstelle Schule-Beruf Unterstützung geben. Senatorin Quante-Brandt dankte ihnen herzlich für die ehrenamtlich geleistete Arbeit und Zuwendung, von denen die Schülerinnen und Schüler sowie das gesamte Schulsystem profitierten.

"Der Übergang von der Schule in den Beruf zählt zu den wichtigsten Schnittstellen in der Bildungsbiografie. Deshalb gehört die Gestaltung dieses Überganges zu den wichtigsten Aufgaben, vor denen Schule und Bildungsressort gemeinsam mit anderen Akteurinnen und Akteuren aus Gesellschaft und Wirtschaft stehen", so die Senatorin.

Dem ehrenamtlichen Engagement kommt dabei eine ganz besondere Rolle zu. Denn die vielen Patinnen und Paten, Mentorinnen und Mentoren sind eine wertvolle Unterstützung für die Jugendlichen, ihre Gestaltung eines erfolgreichen Schulabschlusses und des Einstiegs in die Ausbildung. Initiativen wie "Zeig, was du kannst", "Jobpaten" oder "Wirtschaftsjunioren" sind nur einige Beispiele.

Senatorin Quante-Brandt betonte, die Ehrenamtlichen böten wertvolle Unterstützung beim Aufrechterhalten der Motivation, die einen erfolgreichen Abschluss und den Übergang in Ausbildung ermöglichte. "Es ist eine Herausforderung, bei Jugendlichen realistische Berufswünsche entstehen zu lassen, Stärken wahrzunehmen und den Mut zu wecken, Bewerbungen zu schreiben. Diese Tätigkeit erfordert ein Höchstmaß an Geduld, aber auch Tatkraft. Langer Atem und Langfristigkeit haben nachweislich einen positiven Effekt auf Jugendliche. Dieses hohe Engagement verdient hohe Anerkennung und aufrichtigen Dank."

Foto: Pressestelle der Senatorin für Bildung