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Die Senatorin für Kinder und Bildung

Bremer erkicken Bundessieg

Große Erfolge bei Jugend trainiert für Olympia - Senatorin Bogedan gratuliert

24.09.2015

Während des Herbstfinales von "Jugend trainiert für Olympia" erreichten Bremer Schulen mit einem Bundessieg im Fußball, zwei Halbfinalteilnahmen im Hockey und einem Finalplatz im Rudern herausragende Ergebnisse.

Jungs der "Eliteschule des Fußballs", Gymnasium Links der Weser (Foto) fegten im Finale die Gegner aus Jena (Thüringen) mit einem 2:0 vom Platz. Gemeinsam mit ihrem Betreuer Thomas Jahn jubelten die Jugendlichen im Alter zwischen 14 und 16 Jahren lautstark über den verdienten und seltenen Bundessieg. Der letzte 1. Platz dieser Kategorie konnte von Bremern 2011 errungen werden.

Die Bundessieger vom Gymnasium Links der Weser
Die Bundessieger vom Gymnasium Links der Weser

Gute vierte Plätze erspielten sich die Bremer Hockey-Teams. Nach knappen Niederlagen, mussten sich die Jungs von der Oberschule an der Ronzelenstraße mit einem 3:4 gegen Bayern und die Mädchen des Ökumenisches Gymnasiums mit 2:3 gegen Baden-Württemberg zwar geschlagen geben, schließlich überwog aber eine große Zufriedenheit über die etwas undankbaren Plätze jenseits der Medaillenränge.

Erstmals seit über zehn Jahren erreichte zudem ein Bremer Boot das A-Finale im Rudern. Der Gig-Vierer der Oberschule am Leibnizplatz pullte mit einem Kraftakt auf Platz 6.

Jährlich nehmen rund 2.500 Schülerinnen und Schüler am Bundesfinale teil. Aus Bremen waren in diesem Herbst rund 250 Sportlerinnen und Sportler aus 28 Mannschaften in zehn Sportarten (Beachvolleyball, Fußball, Golf, Hockey, Judo, Leichtathletik, Rudern, Schwimmen, Tennis, Triathlon) vertreten. Mit etwa 800.000 Teilnehmenden weltweit ist Jugend trainiert für Olympia der größte Schulsportwettbewerb der Welt.

Bildungssenatorin Dr. Claudia Bogedan gratuliert zum Erfolg: "Die Ergebnisse zeigen erneut, dass unsere Schülerinnen und Schüler hervorragende Leistungen erbringen. Nicht nur in den Bereichen Forschung und kulturelle Bildung sind wir bei Wettbewerben stark, sondern auch im Sport."

Foto: Pressereferat, Senatorin für Kinder und Bildung