Ausgezeichnet wurden heute (3.3.2010) im Bremer Rathaus besonders qualifizierte Kolloquiumsberichte von angehenden Erzieherinnen und Erziehern. Sozialsenatorin Ingelore Rosenkötter hat die Preise übergeben.
Preise erhielten:
Der Emilie-Stahl-Preis zeichnet besonders qualifizierte Kolloquiumsberichte aus, die für die Prüfung zur staatlichen Anerkennung sozialpädagogischer Fachkräfte vorgelegt wurden. Er dokumentiert, wie wichtig und wertvoll die intensive Praxisanleitung für den Berufsnachwuchs ist. Die von der Jury als vorbildlich bewerteten Kolloquiumsberichte werden im Internet veröffentlicht. Das Preisgeld (je 300 Euro) wurde aus dem Nachlass von Prof. Dr. Emilie Stahl (1921-2003) gestiftet. Emilie Stahl war Rektorin der Hochschule für Sozialpädagogik und Sozialökonomie und hat sich hohe Verdienste in der Ausbildung des sozialpädagogischen Nachwuchses in Bremen erworben.