Aktive Infektionen | Bestätigte Fälle insgesamt | Genesene Personen | Verstorbene | Inzidenz | |
---|---|---|---|---|---|
Land Bremen | 445 (-23) | 27.242 (+2) | 26.322 (+25) | 475 (+0) | - |
Stadtgemeinde Bremen | 311 (-14) | 22.731 (+2) | 22.047 (+16) | 373 (+0) | 25,1 |
Stadtgemeinde Bremerhaven | 134 (-9) | 4.511 (+0) | 4.275 (+9) | 102 (+0) | 14,1 |
Im Land Bremen müssen aktuell 34 Personen stationär versorgt werden, davon 15 auf Intensivstationen. Elf der intensivmedizinisch behandelten Personen müssen beatmet werden.
Bei 23 der stationär behandelten Personen handelt es sich um Bürgerinnen und Bürger aus dem Land Bremen. Zehn Personen müssen auf Intensivstationen behandelt werden, neun Personen werden beatmet. Bei mindestens sieben Personen muss der Gesundheitszustand als schlecht oder kritisch beschrieben werden.
In der vergangenen Woche gab es im Land Bremen insgesamt 168 neue Infizierte, davon 147 in der Stadtgemeinde Bremen und 21 in Bremerhaven. Darüber hinaus wurden zwei Todesfälle in der Stadtgemeinde Bremen und kein Todesfall in Bremerhaven im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion registriert.
In der Stadtgemeinde Bremen liegen bislang 23 Fälle der Variante "Beta" B.1.351 (Ursprung: Südafrika), ein Fall der Variante "Gamma" B.1.1.28 (Ursprung: Brasilien) sowie 16 Fälle der Variante "Delta" B.1.617 (Ursprung: Indien) vor. In Bremerhaven gibt es bislang drei Fälle der Variante "Beta" B.1351. In der vergangenen Woche wurden vier neue Fälle der Variante "Delta" in der Stadtgemeinde Bremen gemeldet.
Besuche in den Krankenhäusern sind eingeschränkt möglich. Bitte informieren Sie sich bei den jeweiligen Krankenhäusern über die krankenhausindividuellen Besuchsregelungen.
Bremerinnen und Bremer können unter der Nummer 115 Informationen über das Corona-Virus erhalten. Diese Nummer lässt sich nicht nur aus der Stadtgemeinde Bremen anrufen, sondern auch aus Bremerhaven. Es werden fortlaufend Informationen auf den Websites des Gesundheitsressorts und der Gesundheitsämter Bremens und Bremerhavens bereitgestellt.
Das Gesundheitsressort rät weiterhin dazu, regelmäßig und sorgfältig Hände zu waschen, auf eine korrekte Hust- und Niesetikette zu achten und Abstand zu erkrankten Personen zu halten. In Fällen von auftretenden Symptomen soll der Hausarzt telefonisch kontaktiert und nicht direkt die Praxis oder Klinik aufgesucht werden. Außerhalb der Sprechzeiten ist der ärztliche Bereitschaftsdienst unter der Nummer 116117 telefonisch erreichbar.
Das Gesundheitsressort weist darauf hin, dass neben der Einhaltung von Abstands- und Hygieneregelungen körperliche Aktivitäten im Freien zur Stärkung des Immunsystems beitragen und psychischen Belastungen entgegenwirken können. Bitte beachten Sie auch dabei die geltenden Kontaktbeschränkungen.
Alle Informationen auf einer Seite: www.bremen.de/corona
Ansprechpartner für die Medien:
Lukas Fuhrmann, Pressesprecher der Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz, Tel.: (0421) 361-2082, E-Mail: lukas.fuhrmann@gesundheit.bremen.de