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Senatskanzlei

"Ohne die stadtbremischen Häfen wäre Bremen kaum lebensfähig"

16.08.2022

Bürgermeister Andreas Bovenschulte trifft ISH-Mitglieder im Hafenmuseum

Bürgermeister Andreas Bovenschulte hat sich gestern (15. August 2022) mit rund 35 Vertreterinnen und Vertretern der Initiative Stadtbremische Häfen (ISH) ausgetauscht. Im Mittelpunkt der Gespräche im Hafenmuseum in der Überseestadt standen die aktuellen Herausforderungen sowie die Zukunftschancen der stadtbremischen Häfen. Bürgermeister Bovenschulte bedankte sich für das Engagement der ISH und betonte abermals die Bedeutung der stadtbremischen Häfen.

Bürgermeister Bovenschulte tauscht sich mit Vertreterinnen und Vertretern der Initiative Stadtbremische Häfen (ISH) aus. Foto: ISH
Bürgermeister Bovenschulte tauscht sich mit Vertreterinnen und Vertretern der Initiative Stadtbremische Häfen (ISH) aus. Foto: ISH

Bovenschulte: "Es gilt nach wie vor: Ohne die stadtbremischen Häfen wäre Bremen nicht nur unattraktiver, sondern quasi nicht lebensfähig. Die vielen ansässigen Unternehmen sind für unsere Wirtschaft in Bremen von ganz zentraler Bedeutung und bieten vielen Menschen einen Arbeitsplatz. Es ist mir daher ein besonderes Anliegen, mit den vielen Vertreterinnen und Vertreter hier vor Ort im Gespräch zu sein."

Heiner Heseler, Geschäftsführer ISH: "Im Holz- und Fabrikenhafen und den Industriehäfen sind mehr als 100 Unternehmen mit 5.000 Arbeitsplätzen tätig. Private und öffentliche Investitionen sichern in guter Abstimmung die Zukunft des Industrie- und Hafenstandorts – ein erfolgreiches Bremer Modell."

Die im August 2003 gegründete ISH vertritt heute 50 mittelständische Unternehmen der maritimen Wirtschaft, die lokal, national und weltweit agieren. Ziel der Initiative ist es, die Zukunft der stadtbremischen Häfen zu sichern und zu gestalten.

Ansprechpartner für die Medien:
Christian Dohle, Pressesprecher des Senats, Tel.: (0421) 361- 2396, christian.dohle@sk.bremen.de