Das Stiftungsdorf Borgfeld der Bremer Heimstiftung wächst. Bremens Sozialsenatorin Ingelore Rosenkötter, André Vater, Finanzvorstand der Bremer Heimstiftung, und Ute Büge, Hausleiterin des Stiftungsdorfes, griffen heute (Mo. 29.03.2011) anlässlich des Richtfestes zum Hammer und schlugen symbolisch die letzten Nägel in den Dachstuhl eines der Gebäude im zweiten Bauabschnitt der Häuser an der Daniel-Jacobs-Allee.
Damit erfolgte ein weiterer wichtiger Schritt hin zu neuem Wohnraum für ältere Menschen in Borgfeld – aber auch zu mehr Platz für einige der Schülerinnen und Schüler aus der benachbarten Grundschule am Borgfelder Saatland, die hier neue Unterrichtsräume beziehen. Sie begrüßten die Gäste des Richtfestes mit einer eigens umgedichteten Version des Volksliedes „Wer will fleißige Handwerker sehn?“. Senatorin Rosenkötter: „Jung und alt unter einem Dach – das ist gut, das ist richtig, davon profitieren alle. Die Kinder bringen zusätzliches Leben ins Haus, die Generationen profitieren voneinander. Die Häuser der Bremer Heimstiftung entwickeln sich zu lebendigen Stadtteilzentren.“
Foto: Pressestelle der Senatorin für Soziales