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Senatskanzlei

Bürgermeister Bovenschulte gratuliert zu 11.345 Jahren Arbeit für Mercedes

Jubiläumsfeier für Beschäftigte / "Sie waren ausschlaggebend für den Erfolg des Werkes"

02.12.2022

Seit etwas über 40 Jahren ist Mercedes-Benz mit seinem Werk in Bremen vertreten. Und es gibt noch aktive Zeitzeugen fast der gesamten Strecke: Bei der Jubiläumsfeier des Werkes am heutigen Freitag (2. Dezember 2022) wurden 38 Beschäftigte für ihre 40-jährige Werkszugehörigkeit geehrt. Zu den Gratulanten gehörte auch Bürgermeister Andreas Bovenschulte.

Jubiläumsfeier im Bremer Mercedes-Werk neben dem ersten Fahrzeug mit Stern auf der Haube, das hier 1978 die Hallen verließ (von links): Markus Völkel (Jubilar mit 25 Jahren Betriebszugehörigkeit), Bürgermeister Andreas Bovenschulte, Moderatorin Rieke Bargmann, Michael Frieß (Leiter Produktion und Standort) und Michael Peters (Vorsitzender des Betriebsrats Standort Bremen). Foto: Mercedes-Benz AG.
Jubiläumsfeier im Bremer Mercedes-Werk neben dem ersten Fahrzeug mit Stern auf der Haube, das hier 1978 die Hallen verließ (von links): Markus Völkel (Jubilar mit 25 Jahren Betriebszugehörigkeit), Bürgermeister Andreas Bovenschulte, Moderatorin Rieke Bargmann, Michael Frieß (Leiter Produktion und Standort) und Michael Peters (Vorsitzender des Betriebsrats Standort Bremen). Foto: Mercedes-Benz AG.

Insgesamt wurden 11.345 Jahre Arbeit für und bei Mercedes geehrt: Neben denen mit 40 Jahren auf ihrem persönlichen Konto standen auch noch 393 Mitarbeitende mit 25-jährigem Firmenjubiläum auf der Bühne. Bovenschulte an die langjährigen Beschäftigten gewandt: "Sie alle waren ausschlaggebend für den Erfolg des Werkes, Sie alle haben es zu dem gemacht, was es heute ist. Sie alle haben dafür gesorgt, dass das Bremer Werk eine zentrale Säule des weltweiten Produktionsnetzwerks von Mercedes-Benz ist. Immerhin wurden bis jetzt mehr als neun Millionen Autos mit dem Stern 'Made in Bremen' auf die Straßen der Welt gebracht."

In dem Werk wurde und werde weiterhin Geschichte geschrieben, so Bovenschulte weiter. Von den wegweisenden Konstruktionen Carl Borgwards über die legendäre T-Reihe von Mercedes bis hin zum ersten vollelektrischen Mercedes EQC ziehe sich ein Bogen. Und bei aller unbestrittenen Notwendigkeit, das Auto "als Verkehrsträger fit für die Zukunft zu machen", sei auch vollkommen klar, dass es eine Zukunft ohne Autos nicht geben werde. "Der Grund dafür liegt auf der Hand: Individuelle Mobilität ist ein Grundbedürfnis eines jeden Menschen."

Bovenschulte abschließend: "Mercedes-Benz und Bremen: das ist eine Erfolgsgeschichte ohne Beispiel. Ich bin geneigt, von einer einmaligen Partnerschaft zu sprechen. Mercedes war und ist immer hochwillkommen und hochgeschätzt in dieser Stadt. Als größter privater Arbeitgeber bietet Mercedes-Benz hier nicht nur vielen Menschen einen sicheren und zeitgemäßen Arbeitsplatz, sondern sorgt auch dafür, dass Bremens Ruf als moderner, zukunftsorientierter und verlässlicher Standort in die Region, ins Land und in die Welt strahlt."

Ansprechpartner für die Medien:
Christian Dohle, Pressesprecher des Senats, Tel.: (0421) 361- 2396, christian.dohle@sk.bremen.de