Der neue Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Jochen Kopelke, ist zum Antrittsbesuch im Bremer Rathaus von Bürgermeister Andreas Bovenschulte begrüßt worden.
"Ich freue mich sehr, dass mit Jochen Kopelke ein Bremer an der Spitze der Gewerkschaft der Polizei steht", sagte Bürgermeister Bovenschulte. "Die Belegschaft der Polizei braucht in den aktuellen oft herausfordernden Zeiten eine starke Personalvertretung. Jochen Kopelke erfüllt diese Anforderung perfekt. Jochen Kopelke hat schon früh erkannt, dass nicht nur die Verbesserung der Arbeitsbedingungen beträchtlich zur Arbeitszufriedenheit bei den Polizistinnen und Polizisten beiträgt. Er hat sich auch immer für die Modernisierung seines Berufs und eine Rückkehr zur Bürgernähe eingesetzt. Ich bin sicher, dass er diesen Weg auch auf Bundesebene weiter erfolgreich gehen wird."
Jochen Kopelke absolvierte sein Studium an der Hochschule für Öffentliche Verwaltung zum Diplom-Verwaltungswirt für den gehobenen Polizeivollzugsdienst und trat schon mit Ausbildungsbeginn der GdP bei. Er leitete die Jugendorganisation der Gewerkschaft und wurde bereits mit 29 Jahren zum Landesvorsitzenden der GdP in Bremen gewählt. Das Amt gab er 2017 ab, um einen Aufstiegslehrgang für den höheren Dienst zu absolvieren. Nach Abschluss des Masterstudiums arbeitete er in der Leitstelle der Polizei Bremen, baute im Zuge der Corona-Pandemie den Krisenstab zur Pandemiebewältigung in Bremen auf und wurde schließlich Büroleiter bei Innensenator Ulrich Mäurer.
Im September vergangenen Jahres wurde Kopelke mit 38 Jahren zum jüngsten Bundesvorsitzenden der Gewerkschaft der Polizei gewählt.
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