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Die Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration | Die Senatorin für Bau, Mobilität und Stadtentwicklung

Kinderspielplatz Bultenweg in Tenever wird eröffnet

Fest am Montag, 22. April 2024, 16 Uhr bis 17.30 Uhr

18.04.2024

Lange war er hinter einem Bauzaun verschwunden, aber nun hat das Warten ein Ende: Auf dem Spielplatz Bultenweg darf wieder gespielt werden. Der Umbau ist abgeschlossen, nun wird die Fläche offiziell wieder zum Leben erweckt und mit einem Fest für alle Kinder und Anwohner des Quartiers am Montag, 22. April 2024, von 16 Uhr bis 17.30 Uhr, eingeweiht.

Der Spielplatz Bultenweg in Tenever ist nach den Wünschen der Kinder neu gestaltet worden. Foto: Sozialressort
Der Spielplatz Bultenweg in Tenever ist nach den Wünschen der Kinder neu gestaltet worden. Foto: Sozialressort

Die Anlage wurde komplett neu und entsprechend den Wünschen der Kinder gestaltet. Entstanden ist ein Parcours mit verschiedenen Spielgeräten, darunter eine Stehwippe und zwei Trampoline. Auf einem der beiden können auch Kinder mit motorischen Einschränkungen herumspringen. Ursprünglich sollte der Umbau im vergangenen Jahr abgeschlossen sein, die Verzögerung lag in Engpässen bei den Herstellern der Spielgeräte begründet. Die Kosten für die neue Spielgeräteausstattung belaufen sich auf insgesamt knapp 69.000 Euro, davon 50.000 Euro aus der Städtebauförderung der Senatorin für Bau, Mobilität und Stadtentwicklung und 19.000 Euro aus dem Etat der Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration. Alle Maßnahmen sind im Rahmen eines umfassenden Beteiligungsverfahren, initiiert vom Fachdienst Spielraumförderung in enger Zusammenarbeit mit dem Quartiersmanagement Tenever, mit Nutzerinnen und Nutzern sowie interessierten Anwohnerinnen und Anwohnern entwickelt worden.

Dr. Claudia Schilling, Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration: "Draußen spielen und toben zu können, ist enorm wichtig für die körperliche und kognitive Entwicklung von Kindern. Jeder Euro, mit dem wir Spielplätze erneuern und verschönern können, ist deshalb gut angelegtes Geld für lebenswerte Quartiere."

Özlem Ünsal, Senatorin für Bau, Mobilität und Stadtentwicklung: "Ich freue mich ganz besonders, dass durch die Städtebauförderung das Quartier so erfolgreich aufgewertet wurde. Die Städtebauförderung hat große soziale Bedeutung. Sie ermöglicht uns zielgerichtet und erfolgreich Sonderinvestitionen in unsere Quartiere. Das Programm kommt damit unmittelbar bei den Menschen vor Ort an."

Wir bitten die Medien um einen entsprechenden Hinweis.

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Ansprechpersonen für die Medien:

  • Nina Willborn, Pressesprecherin bei der Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration, Tel.: (0421) 361- 20323, E-Mail: nina.willborn@soziales.bremen.de
  • René Möller, Pressesprecher bei der Senatorin für Bau, Mobilität und Stadtentwicklung, Tel.: (0421) 361-6012, E-Mail: rene.moeller@bau.bremen.de