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Senatskanzlei

Botschafter Großbritanniens zum Antrittsbesuch im Rathaus

20.11.2024

Bürgermeister Andreas Bovenschulte hat heute (20. November 2024), den Botschafter des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland, Andrew Jonathan Mitchell, zum Antrittsbesuch im Rathaus empfangen. Begleitet wurde er unteranderem vom Honorarkonsul Hans-Christoph Enge. Zu Beginn des Besuchs trug sich der Diplomat in das Goldene Buch der Freien Hansestadt Bremen ein. Anschließend folgte ein Gespräch im Gobelinzimmer.

Bürgermeister Andreas Bovenschulte begrüßte den Botschafter Großbritanniens, Andrew Jonathan Mitchell, und Honorarkonsul Hans-Christoph Enge (von links).
Bürgermeister Andreas Bovenschulte begrüßte den Botschafter Großbritanniens, Andrew Jonathan Mitchell, und Honorarkonsul Hans-Christoph Enge (von links). Foto: Senatspressestelle

Bürgermeister Andreas Bovenschulte: "Der Besuch von Botschafter Mitchell unterstreicht die langjährige und enge Partnerschaft zwischen Bremen und dem Vereinigten Königreich. Unsere Gespräche haben gezeigt, dass wir trotz der neuen Rahmenbedingungen seit dem Brexit zahlreiche Chancen für eine vertiefte Zusammenarbeit sehen, sei es in den Bereichen Wirtschaft, Klimaschutz oder Luft- und Raumfahrt."

Vor dem Empfang hatten der Bürgermeister und der Botschafter bereits die Bremer Space Tech Expo besucht und sich einen Eindruck von den innovativen Entwicklungen der Raumfahrttechnologie verschafft.

Im Fokus des Gesprächs standen das umfangreiche Programm des britischen Botschafters in Bremen, die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Großbritannien und der Region sowie Möglichkeiten für eine vertiefte bilaterale Zusammenarbeit. Die deutsch-britischen Beziehungen sind traditionell eng und vielfältig, geprägt durch die Zusammenarbeit in internationalen Organisationen wie Nato, UN, G7 und G20 sowie durch gemeinsame Initiativen im Klimaschutz und in der Sicherheitspolitik. Auch kulturell und wirtschaftlich bestehen enge Verbindungen. Seit dem Brexit bildet ein Handels- und Kooperationsabkommen die Grundlage für die Beziehungen zur EU.

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