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Senatskanzlei

"Frauenpower in Bremen und Berlin"

Mädchen- und Fraueneinrichtungen diskutierten in der Landesvertretung

13.03.2014

"Was tun wir für Mädchen und Frauen in den Stadtstaaten?" – dieser Frage erörterten rund 40 Bremerinnen und Berlinerinnen im Rahmen einer Veranstaltung in der Bremer Landesvertretung anlässlich des Internationalen Frauentages. Das Format dabei war neu. Im Rahmen der Reihe "Bremen am Mittag" wechselten die Teilnehmerinnen bei jedem der drei Gänge der Mahlzeit den Tisch und damit auch die Gesprächspartnerinnen – so entstand ein "Speed-Dating".

Frauenpower in Bremen und Berlin
Frauenpower in Bremen und Berlin

Eingeladen hatte Ulrike Hiller, Bevollmächtigte Bremens beim Bund und für Europa. "Wir wollen Möglichkeiten der Vernetzung und des Austauschs schaffen. Es wurden bereits erste Ideen besprochen, was Bremen und Berlin im Bereich der Mädchen- und Frauenarbeit zusammen machen könnten." Obwohl sich die Mitarbeiterinnen der Einrichtungen in der Landesvertretung zum großen Teil das erste Mal begegnet seien.

"Die persönliche Begegnung mit Frauen, die in einer anderen Stadt eine ähnliche Arbeit machen, ist sehr wertvoll", sagte Ulrike Hauffe. Die Bremer Landesbeauftragte für Frauen hatte es sich nicht nehmen lassen, die Bremerinnen auf der Reise in die Hauptstadt zu begleiten. Im Anschluss an das "Speed-Dating" boten die "Frauentouren" einen Stadtrundgang an, der Bezug nahm auf die Frauengeschichte in Berlins Mitte. Ein gelungener Ausklang eines erfolgreichen Vernetzungstreffens in Berlin.

Foto: Pressestelle der Bevollmächtigten