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Die Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation

Günthner: Hartnäckigkeit zahlt sich aus

22.12.2014

Gute Nachrichten für den Offshore-Produktionsstandort Bremerhaven. Mit dem Auftrag über 70 Generatoren an den Anlagenbauer AREVA für den Windpark Wikinger geht die Produktionsflaute dem Ende entgegen. „Die Hartnäckigkeit, mit dem sich die Bremer Politik für die Offshore-Energie einsetzt, macht sich bezahlt“, so der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen, Martin Günthner. Der Offshore-Windpark Wikinger soll ab 2017 vor der Ostseeinsel Rügen entstehen. Er besteht aus 70 5-Megawatt-Anlagen, die in Bremerhaven und Stade produziert werden.
Senator Günthner: „Die auf dem Meer erzeugte Energie ist die Basis für eine erfolgreiche Energiewende. Gerade mit den in Bremerhaven gebündelten Kompetenzen können wir einen zentralen Beitrag für das Gelingen der Energiewende leisten. Dazu gehört zwingend der Bau eines Offshore-Terminals, um die Logistikkosten für die Offshore-Industrie weiter zu senken. Dies schafft und sichert Arbeitsplätze in Bremerhaven auf lange Zeit. Der aktuelle Auftrag für AREVA zeigt, dass diese Strategie richtig ist.“