Am 3. März 2015 - Zahlreiche Workshops - Von Alltagsrassismus bis Homophobie
16.01.2015"Gemeinsam gegen Ausgrenzung und Rassismus" heißt es am Dienstag, 3. März 2015, von 9 bis 15.30 Uhr in der Universität Bremen. Beim Treffen der Bremer und Bremerhavener "Schulen ohne Rassismus – Schulen mit Courage" stehen fachkundige Referenten in dreizehn Workshops für den Austausch von Informationen und mit Anregungen für die eigene Arbeit der Schüler und Lehrkräfte bereit. Die Themenvielfalt der Workshops reicht dabei von der Auseinandersetzung mit Rassismus, Rechtsextremismus, Nationalismus, Alltagsrassismus und Homophobie. Das Netzwerktreffen informiert weiterhin über besondere Aspekte des Nationalsozialismus in Bremen, den Einsatz von Kindersoldaten und die heutige Bedeutung von Menschenrechten. In Arbeitsgruppen beschäftigen sich weiterhin die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit Zivilcourage und Empowerment.
Das Landestreffen richtet sich an Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte aus dem Netzwerk "Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage" sowie an alle Interessierten aus Schulen, die sich über das Netzwerk informieren möchten. Die Teilnahme ist kostenlos. Veranstalter ist die Landeszentrale für politische Bildung Bremen, die im Bundesland Bremen die Landeskoordination innehat. Im gesamten Bundesgebiet sind mittlerweile mehr als 1650 Schulen als "Schulen ohne Rassismus – Schule mit Courage" aktiv. Weitere Informationen und Anmeldungen (bis zum 20.2.2015): Landeszentrale für politische Bildung Bremen, Franca Hinrichsen, Tel. (0421) 361-2922, E-Mail: franca.hinrichsen@lzpb.bremen.de und Linda Blöchl, Tel. (0471) 45038, E-Mail: [EMAILlinda.bloechl@lzpb.bremen.de ; linda.bloechl@lzpb.bremen.de]