Veranstaltung am Dienstag, 3. März 2016, von 9 bis 15.30 Uhr in der Universität Bremen
03.02.2016Die Landeszentrale für politische Bildung Bremen teilt mit:
Beim Treffen der Bremer und Bremerhavener "Schulen ohne Rassismus – Schulen mit Courage" stehen fachkundige Referenten in dreizehn Workshops für den Austausch von Informationen und mit Anregungen für die eigene Arbeit der Schüler und Lehrkräfte bereit. Die Themenvielfalt der Workshops reicht dabei von der Auseinandersetzung mit Antisemitismus, Rechtsextremismus, Nationalismus bis zur Homophobie. Das Netzwerktreffen informiert weiterhin über besondere Aspekte kolonialer Spuren in Deutschland und den Einsatz von Kindersoldaten. In Arbeitsgruppen beschäftigen sich weiterhin die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit Zivilcourage und der heutigen Bedeutung von Menschenrechten.
Das Landestreffen richtet sich an Schülerinnen und Schüler und Lehrkräfte aus dem Netzwerk "Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage" sowie an alle Interessierten aus Schulen, die sich über das Netzwerk informieren möchten. Die Teilnahme ist kostenlos.
Veranstalterin ist die Landeszentrale für politische Bildung Bremen, die im Bundesland Bremen die Landeskoordination innehat. Im gesamten Bundesgebiet sind mittlerweile mehr als 1.900 Schulen als "Schulen ohne Rassismus – Schule mit Courage" aktiv.
Weitere Informationen und Anmeldungen (bis zum 20.2.):
Landeszentrale für politische Bildung Bremen,
Franca Hinrichsen, Tel. (0421) 361-2922
E-Mail: franca.hinrichsen@lzpb.bremen.de und
Linda Blöchl, Tel. (0471) 45038
E-Mail: inda.bloechl@lzpb.bremen.de