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Die Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz

Senatorin Quante-Brandt informierte sich über Aktion der Verbraucherzentrale Bremen zu nachhaltiger Geldanlage

31.05.2016
v.l. Vorstand Annabel Oelmann, Senatorin Eva Quante-Brandt, Beraterin Anke Behl
v.l. Vorstand Annabel Oelmann, Senatorin Eva Quante-Brandt, Beraterin Anke Behl

Bremens Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Verbraucherschutz, Prof. Dr. Eva Quante-Brandt, hat am 31.5.2016 die Verbraucherzentrale Bremen besucht, um sich über die aktuelle Beratungsaktion zu informieren. Noch bis zum 2. Juni bietet die Verbraucherzentrale anlässlich der "Deutschen Aktionstage Nachhaltigkeit" kostenlose Beratung zu ethisch-ökologischen Finanzprodukten an. Ziel der Aktion ist es, das Thema "nachhaltige Geldanlagen" bei Verbraucherinnen und Verbrauchern bekannter zu machen und für mehr Transparenz in diesem Marktsegment zu sorgen.

"Im Rahmen der Aktionswoche möchten wir Verbraucher darauf aufmerksam machen, wie sie ihr Geld anlegen und gleichzeitig etwas Gutes bewirken können", sagte Dr. Annabel Oelmann, Vorstand der Verbraucherzentrale Bremen.

Senatorin Eva Quante-Brandt betonte: "Es gibt bei den Verbraucherinnen und Verbrauchern einen großen Informationsbedarf in Sachen Geldanlage. Welche Anlagen gibt es, wie sicher ist meine Anlage, wie kann ich meine Anlage mit meinen ethischen und ökologischen Wertvorstellungen in Einklang bringen? Halten die Angebote auf dem Markt, was sie versprechen? Ich bin daher sehr froh, dass die Verbraucherzentrale, die profiliert im Bereich der Finanzdienstleistungen ist, sich das Thema vorgenommen hat und dabei hilft, Transparenz herzustellen. Verbraucherschutz ist ein wichtiges gesellschaftspolitisches Thema."

Bei dem Gespräch ging es auch um einen Ausbau der Beratungsangebote in Bremen-Nord und Bremerhaven. Senatorin Eva Quante-Brandt und Annabel Oelmann, Vorstand der Verbraucherzentrale vereinbarten, dass sie künftig Angebote in den Stadtteilen ausbauen möchten. Bei der Suche nach passenden Einrichtungen sagte die Senatorin der Verbraucherzentrale ihre Unterstützung zu.

Foto: Pressereferat, Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Verbraucherschutz