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Der Senator für Finanzen

Konjunkturprogramm wichtiger Impuls für regionale Wirtschaft

Senatorin für Finanzen legt Bericht über Zwischenstand vor

06.04.2010

„Die Umsetzung des Konjunkturprogramms geht weiter zügig voran,“ erklärt Finanzsenatorin Karoline Linnert anlässlich des heute im Senat vorgestellten Zwischenberichts. Projekte mit einem Investitionsvolumen von 104,2 Millionen Euro sind begonnen oder bereits abgeschlossen. Das entspricht 88,3 Prozent des Konjunkturprogramms.

Zu den bereits vollständig abgeschlossenen Projekten in der Stadt Bremen gehören

  • diverse Sanierungs- und Beschaffungsmaßnahmen in und für Kindergärten
  • energetische und technische Sanierungen in Krankenhäusern
  • ein neuer Bus für schwerst-mehrfachbehinderte Schülerinnen und Schüler
  • Modernisierung der Heizungsanlage im Landgericht.

Zu den abgeschlossenen Maßnahmen in Bremerhaven zählen

  • Kauf neuer Schul-PC´s und –Server
  • Sanierungsmaßnahmen im Stadtpark Lehe
  • Erwerb neuer Feuerwehrfahrzeuge sowie Maschinen und Geräte für die Grünpflege

Von den zusätzlichen Millioneninvestitionen durch das Konjunkturprogramm profitiert die regionale Wirtschaft. Über zwei Drittel der vergebenen Aufträge (83 Prozent) gingen an Firmen innerhalb Bremens und Bremerhavens (67 Prozent) sowie an Betriebe im unmittelbaren Umland beider Städte (16 Prozent). Kommentar der Finanzsenatorin: „Ein wichtiger Impuls gerade für kleine und mittlere Betriebe in Bremen und der Region. Das Konjunkturprogramm sichert und schafft Arbeitsplätze.“

Der heute dem Senat vorgelegte Bericht ist eine Momentaufnahme und bezieht sich auf den Stichtag 19. März 2010. Ständig kommen neue Baumaßnahmen hinzu. Einen Überblick über den Sachstand einzelner Projekte sowie Maßnahmen aufgeteilt nach Stadtteilen bietet die spezielle Internetseite www.finanzen.bremen.de/info/konjunkturprogramm der Finanzsenatorin.