Bremens Bürgermeister Dr. Carsten Sieling hat der ESPABAU zu ihrem 125-jährigen Bestehen gratuliert und die Genossenschaft für das vorbildlich gelebte Modell der gemeinschaftlichen Selbsthilfe gelobt. Der Bürgermeister: „125 Jahre ESPABAU! Zu diesem beeindruckenden Jubiläum gratuliere ich für den ganzen Senat sehr herzlich. Das lange Bestehen der Genossenschaft ist ein Grund zum Feiern. Und es ist einmal mehr ein guter Grund für den Blick zurück sowie für den Blick voraus in die Zukunft. Als älteste praktizierende Bremer Wohnungsbaugenossenschaft prägt die ESPABAU seit dem 19. Jahrhundert unser Stadtbild. Mehr noch: die ESPABAU genießt als Genossenschaft einen ganz besonders guten Ruf, die Entwicklung mancher Stadtteile ist untrennbar mit ihren Aktivitäten verbunden. Ganz klar: Die ESPABAU gehört so selbstverständlich zu Bremen wie unsere Stadtmusikanten.
Das, was im Jahr 1893 als “Eisenbahn Spar- und Bauverein Bremen” begann, das trägt bis heute: als eingetragene Genossenschaft Häuser und Wohnungen bauen, über ein Sparsystem den Wohnungsbau finanzieren und Zinsen für die Sparerinnen und Sparer erwirtschaften. Die Idee der Genossenschaft steht für gemeinschaftliche Selbsthilfe, sie steht für das Prinzip >Solidarität statt Profit< und leistet einen wichtigen Beitrag für den sozialen Zusammenhalt und die hohe Lebensqualität in unserer lebendigen Stadtgesellschaft. Die ESPABAU ist bei der Schaffung von attraktivem und qualitativ ansprechendem Wohnraum ohne Wenn und Aber ein unentbehrlicher Akteur für unsere lebens- und liebenswerte Stadt. Allen Mitgliedern der Genossenschaft sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wünsche ich auch für die Zukunft weiterhin viel Erfolg und alles Gute.“
Ansprechpartner für die Medien: Peter Lohmann, Senatspressestelle, Tel. +49 421 361-2193