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Symposium für zivile maritime Sicherheitstechnik findet in Bremerhaven statt

23.10.2019
Senatorin Dr. Claudia Schilling beim internationalen Symposium „Digital Platforms for Maritime Safety and Security Applications“ in Bremerhaven
Senatorin Dr. Claudia Schilling beim internationalen Symposium „Digital Platforms for Maritime Safety and Security Applications“ in Bremerhaven

Die maritime Wirtschaft ist im Wandel. Die Digitalisierung, die geopolitischen Veränderungen im Handel sowie die wachsenden Herausforderungen in der Sicherheits- und Verteidigungspolitik stellen die unterschiedlichen Branchen vor neuen Herausforderungen. Im Forum Fischbahnhof in Bremerhaven findet deshalb Mittwoch und Donnerstag (23./24. Oktober) das internationale Symposium „Digital Platforms for Maritime Safety and Security Applications“ statt.

Die Senatorin für Wissenschaft und Häfen, Dr. Claudia Schilling, eröffnete die Veranstaltung. Schilling: „Wir freuen uns, dass das Symposium erneut im Land Bremen stattfindet. Die zivile maritime Sicherheitstechnik gewinnt eine immer größere Bedeutung. Cybersicherheit nimmt mittlerweile eine Schlüsselrolle beim Erfolg dieser Innovationen ein.“

Das Symposium wird im Rahmen des Nationalen Masterplan Maritime Technologien (NMMT) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) zusammen mit der Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa, Kristina Vogt, organisiert. Vogt: „Die zivile Maritime Sicherheitstechnik ist schon seit vielen Jahren ein in Bremen besonders intensiv gefördertes Anwendungsfeld im Innovationscluster Maritime Wirtschaft. Es hat aufgrund einer starken industriellen Basis eine einmalige Wachstumsperspektive, die wir gemeinsam mit dem BMWi im Rahmen des Nationalen Masterplans Maritime Technologien für unseren Standort erschließen wollen.“

Neben Live-Vorführungen erwarten die 270 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Vorträge von nationalen und internationalen Experten.

Bremen und Bremerhaven haben mit ihren Unternehmen und Instituten der zivilen maritimen Sicherheitstechnologien bereits jetzt eine Vorreiterrolle inne. So wurde im Jahr 2018 in Bremerhaven beispielsweise das DLR-Institut für den Schutz maritimer Infrastrukturen eingeweiht.

Achtung Redaktionen: Die Pressestelle des Senats bietet das Foto dieser Mitteilung zur honorarfreien Veröffentlichung an. Foto: Pressereferat der Senatorin für Wissenschaft und Häfen

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Ansprechpartner für die Medien:

Sebastian Rösener
Sprecher der Senatorin für Wissenschaft und Häfen
Tel.: (0421) 361- 83155
E-Mail: sebastian.roesener@wissenschaft.bremen.de

Kai Stührenberg
Sprecher der Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa
Tel.: +49 160 7082955
E-Mail: kai.stuehrenberg@wah.bremen.de