Bundeswirtschaftsminister Altmaier hat heute (10. März) seine Amtskolleginnen und -kollegen aus den Bundesländern zu einem Austausch über die wirtschaftlichen Auswirkungen des Coronavirus in Deutschland getroffen.
Im Zentrum standen ein Austausch über die Auswirkungen in den Bundesländern und in Deutschland insgesamt sowie Maßnahmen und Instrumente zur Sicherung von Liquidität, Beschäftigung und Wertschöpfung getroffen.
Bundeswirtschaftsminister Altmaier: „Von diesem Treffen geht das klare Signal aus, dass Bund und Länder abgestimmt agieren, gut vorbereitet sind und entschlossen sind, jederzeit gemeinsam situationsgerecht zu agieren und hierbei auch eine durch Aufstockung vorhandener oder weiterer Liquiditätsinstrumente erfolgen kann, falls erforderlich.“
Die Bremer Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa und Vorsitzende der Wirtschaftsministerkonferenz, Kristina Vogt, sagte im Anschluss an das Treffen: „Das heutige Treffen hat gezeigt, dass Bund und Länder eng zusammenarbeiten, wenn es darum geht, gemeinsam Unterstützungsmaßnahmen für die Unternehmen und die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bereitzustellen. Die bestehenden Programme in Bund und Ländern, neue Angebote bei Bedarf und eine Lockerung der Beihilfebestimmungen schaffen die Voraussetzungen, schnell und pragmatisch reagieren zu können.“
Bundesminister Altmaier hat mit seinen Amtskolleginnen und -kollegen verabredet, sich weiterhin eng über die wirtschaftliche und konjunkturelle Entwicklung auszutauschen.
Ansprechpartner für die Medien:
Kai Stührenberg, Pressesprecher bei der Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa, Tel.: (0421) 361-59090, E-Mail: kai.stuehrenberg@wah.bremen.de