ACHTUNG REDAKTIONEN.
Bitte die korrigierte Titelzeile beachten. Vielen Dank!
Um Infektionsketten zu durchbrechen und die Ausbreitung des SARS-CoV-2-Virus zu verlangsamen, haben die drei Pflegestützpunkte im Land Bremen offene Sprechstunden und Hausbesuche derzeit eingestellt. Auch Selbsthilfegruppen treffen sich vorerst bis nach Ostern nicht mehr in den Räumen der Pflegestützpunkte.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen aber weiterhin für telefonische Beratungen zur Verfügung. In besonders gelagerten Einzelfällen kann dabei auch eine persönliche Vorsprache vereinbart werden.
Die Telefonnummern der Pflegestützpunkte
Berliner Freiheit: 69 62 42 - 0
Bremen-Nord: 69 62 41 – 0
Bremerhaven: 30 97 79 – 0
Die Pflegestützpunkte im Land Bremen beraten kostenlos, neutral, unabhängig und individuell zu allen wesentlichen Aspekten der häuslichen und stationären Pflege. Dazu gehören die Themen hauswirtschaftliche Versorgung, Unterstützungsangebote und Wohnformen, Finanzierung von Pflege, Hilfen und stationärer Pflege, Leistungen der Pflegeversicherung, Angebote zur Entlastung pflegender Angehöriger, Vollmachten, Patientenverfügung und gesetzliche Betreuung. Außerdem unterstützen die Pflegestützpunkte, wenn Anträge bei Kranken- und Pflegekassen oder beim Amt für Soziale Dienste gestellt werden müssen, sie helfen beim Organisieren pflegerischer und sozialer Hilfs- und Unterstützungsangebote und beraten zum Schwerbehindertenausweis. Die Pflegestützpunkte werden finanziert von Kranken- und Pflegekassen sowie dem Land und den Stadtgemeinden Bremen und Bremerhaven.
Wir bitten die Medien um einen Hinweis auf diese Meldung.
Ansprechpartner für die Medien:
Dr. Bernd Schneider, Pressesprecher bei der Senatorin für Soziales, Jugend, Integration und Sport, Tel.: (0421) 361-4152, E-Mail: bernd.schneider@soziales.bremen.de