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Die Senatorin für Umwelt, Klima und Wissenschaft

Breakbulk Europe findet im Herbst statt - Weltweit größte Messe der Hafenwirtschaft wird wegen Corona verschoben

31.03.2020

Die Messe „Breakbulk Europe“ wird in den Herbst verschoben und vom 29. September bis 1. Oktober in der MESSE BREMEN stattfinden. Ursprünglich sollte die weltweit größte Messe der Hafenwirtschaft vom 26. bis 28. Mai de Hansestadt wieder zum Treffpunkt der internationalen Hafenwirtschaft machen.
Die Senatorin für Wissenschaft und Häfen, Dr. Claudia Schilling: „Da wir zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen können, wie schnell sich das Coronavirus eindämmen lässt, ist es die richtige Entscheidung die Messe zu verschieben. Wir freuen uns, dass der Veranstalter, die Hyve Group, bereits einen neuen Termin gefunden hat. Denn die Hafenwirtschaft ist für Bremen der Motor der Wirtschaft. Der Neustädter Hafen ist zudem einer der wichtigsten Umschlaghäfen für Massenstückgut und Projektladung in Europa.“

Zu der diesjährigen ‚Breakbulk Europe‘ werden 600 Aussteller und 10 000 Fachleute aus 120 Ländern in Bremen erwartet. Unter anderem sind dabei Öl- und Gasunternehmen, Anlagenbauer, Frachtführer, Häfen- und Logistikunternehmen, Spezialtransporteure sowie verbundene Dienstleistungsunternehmen. Breakbulk Europe hat sich zur globalen Anlaufstelle für die gesamte Lieferkette von Industrieprojekten entwickelt.

Und auch in 2021 bleibt die ‚Breakbulk Europe‘ Bremen treu. Erst im Februar hat Bremen den Zuschlag erhalten, die größte internationale Spezialmesse für Massenstückgut (Breakbulk) nach 2018 und 2019 auch im kommenden Jahr, und damit zum vierten Mal, in der Hansestadt an der Weser ausrichten zu können.

Ansprechpartner für die Medien:
Sebastian Rösener
Sprecher der Senatorin für Wissenschaft und Häfen
Tel.: +49 421 361- 83155
E-Mail: sebastian.roesener@wissenschaft.bremen.de