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frauenseiten.bremen.de: Neues Special „fit und gesund“ geht online

06.08.2010

Heute, am 6. August 2010, fällt der Startschuss für den neuen Schwerpunkt „fit und gesund“ auf dem Internetportal frauenseiten.bremen.de. Diesmal leisten die Redakteurinnen ihren Beitrag zur Gesundheitsprävention von Frauen. Sie zeigen, was ihnen alles zum Thema fit und gesund eingefallen ist und laden dazu ein, in Bewegung zu kommen. Denn: Sport ist nicht nur gesund, sondern macht auch Spaß, und ist so vielfältig wie die Menschen, die aktiv dabei sind.
In rund 20 Artikeln haben die Autorinnen Wissenswertes über gesundheitliche Aspekte und die Angebote in Bremen zusammengestellt. Sie stellen interessante Sportarten vor wie beispielsweise Bouldern, Kampfsport, Training vor dem Fernseher oder auf dem Spielplatz. Fitnessstudios und Entspannungstechniken sind ebenfalls Thema. Auch ein Interview mit Frauen- und Gesundheitssenatorin Ingelore Rosenkötter ist dabei. Um den sportlichen Ehrgeiz der Leserinnen und Leser anzukurbeln, können sie sich an einem Gewinnspiel beteiligen und einen der vielen Preise rund um den Sport gewinnen.
„Fitness ist ein elementarer Baustein in der Gesundheitsprävention und ich freue mich, dass in diesem Schwerpunkt geballtes Wissen lesenswert und zugeschnitten auf die Fragen und Interessen von Frauen präsentiert wird“, so Landesfrauenbeauftragte Ulrike Hauffe.
Das Gesundheitsspecial konnte durch die Unterstützung der Krankenkasse Barmer GEK an den Start gehen.

Im Internet unter www.frauenseiten.bremen.de

Das interaktive Portal frauenseiten.bremen.de ist Teil des Stadtinformationssystems bremen online und wird überwiegend von ehrenamtlichen Redakteurinnen gestaltet. Es bietet aktuelle Informationen sowie ein ausgedehntes Angebot an Informationen, Zugang zu Frauenorganisationen sowie einen Veranstaltungskalender. Im Oktober letzten Jahres erhielt das Portal den ersten Preis im Bundeswettbewerb „Wege ins Netz“ für seine Bemühungen, Frauen und Mädchen den aktiven Zugang zum Internet zu erleichtern und ihnen eine Kommunikationsplattform zu geben. Neben bremen.online unterstützt auch die Bremische Gleichstellungsstelle das Portal.