Aktive Infektionen | Bestätigte Fälle insgesamt | Genesene Personen | Verstorbene | Inzidenz | |
---|---|---|---|---|---|
Land Bremen | 2363 (-28) | 8018 (+170) | 5561 (+197) | 94 (+1) | - |
Stadtgemeinde Bremen | 2148 (-34) | 7391 (+154) | 5163 (+187) | 80 (+1) | 177,8 |
Stadtgemeinde Bremerhaven | 215 (+6) | 627 (+16) | 398 (+10) | 14 (+0) | 90,0 |
Im Land Bremen müssen aktuell 170 Personen stationär versorgt werden, davon 33 auf Intensivstationen. 22 der intensivmedizinisch behandelten Personen müssen beatmet werden.
Bei 132 der stationär behandelten Personen handelt es sich um Bürgerinnen und Bürger aus dem Land Bremen. 26 Personen müssen auf Intensivstationen behandelt werden, 18 Personen werden beatmet. Bei mindestens 57 Personen muss der Gesundheitszustand als schlecht oder kritisch beschrieben werden.
In der Meldung am gestrigen Donnerstag (12.11.) gab es eine falsche Angabe der stationären Behandlungen. Die korrekten Zahlen zu gestern sind hier dargestellt:
Bei 132 der stationär behandelten Personen handelte es sich um Bürgerinnen und Bürger aus dem Land Bremen. 25 Personen mussten auf Intensivstationen behandelt werden, 15 Personen wurden beatmet. Bei mindestens 59 Personen musste der Gesundheitszustand als schlecht oder kritisch beschrieben werden.
In den Kliniken im Land Bremen gilt weiterhin ein umfassendes Besuchsverbot. Die Einrichtungen müssen, gegebenenfalls unter Auflagen, Ausnahmen zulassen. Solche Ausnahmen liegen insbesondere bei Gebärenden, in Notfällen oder bei Sterbenden vor.
Bremerinnen und Bremer können unter der Nummer 115 Informationen über und um das Corona-Virus erhalten. Diese Nummer lässt sich nicht nur aus der Stadtgemeinde Bremen anrufen, sondern auch aus Bremerhaven. Außerdem werden fortlaufend Informationen auf der Website des Gesundheitsressorts und der Gesundheitsämter in Bremen und Bremerhaven zur Verfügung gestellt.
Das Gesundheitsressort rät weiterhin dazu, regelmäßig und sorgfältig Hände zu waschen, auf eine korrekte Hust- und Niesetikette zu achten und Abstand zu erkrankten Personen zu halten. In Fällen von auftretenden Symptomen und einem vorherigen Aufenthalt in einem Risikogebiet soll der Hausarzt telefonisch kontaktiert und nicht direkt die Praxis oder Klinik aufgesucht werden. Außerhalb der Sprechzeiten ist der ärztliche Bereitschaftsdienst unter der Nummer 116117 telefonisch erreichbar.
Alle Informationen auf einer Seite: www.bremen.de/corona
Ansprechpartner für die Medien:
Lukas Fuhrmann, Tel.: (0421) 361-2082, E-Mail: lukas.fuhrmann@gesundheit.bremen.de