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Die Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz

Aktueller Stand Corona in Bremen – Montag, 1. Februar 2021 - Nachmeldungen inkl. Bremerhaven

02.02.2021





Aktive InfektionenBestätigte Fälle insgesamtGenesene PersonenVerstorbeneInzidenz
Land Bremen1.119 (+2)16.022 (+23)14.588 (+16)273 (+5) -
Stadtgemeinde Bremen909 (+18)14.254 (+22)13.105 (+0)240 (+4)77,2
Stadtgemeinde Bremerhaven210 (-16)1.768 (+1)1.524 (+16)34 (+1)103,6

(01.02.2021 Stand 16.00 (HB) 15.00 (BHV) Uhr, Quelle: Gesundheitsämter Land Bremen, Veränderung zum Vortag in Klammern.)

Zu den Nachmeldungen aus Bremerhaven beachten Sie bitte auch die Pressemitteilung des Magistrats Bremerhaven im Anhang (pdf, 58.7 KB) .

Im Land Bremen müssen aktuell 158 Personen stationär versorgt werden, davon 34 auf Intensivstationen. 23 der intensivmedizinisch behandelten Personen müssen beatmet werden.

Bei 123 der stationär behandelten Personen handelt es sich um Bürgerinnen und Bürger aus dem Land Bremen. 25 Personen müssen auf Intensivstationen behandelt werden, 15 Personen werden beatmet. Bei mindestens 46 Personen muss der Gesundheitszustand als schlecht oder kritisch beschrieben werden.

In der vergangenen Woche gab es im Land Bremen insgesamt 543 neue Infizierte, davon 445 in der Stadtgemeinde Bremen und 98 in Bremerhaven. Außerdem wurden im Land Bremen 631 neue Genesene registriert, 558 in der Stadtgemeinde Bremen und 73 in Bremerhaven.

Allgemeine Informationen

In den Kliniken im Land Bremen gilt weiterhin ein umfassendes Besuchsverbot. Die Einrichtungen lassen, ggf. unter Auflagen, Ausnahmen zu, etwa bei Minderjährigen, Gebärenden, in Notfällen oder bei Sterbenden.

Bremerinnen und Bremer können unter der Nummer 115 Informationen über und um das Corona-Virus erhalten. Diese Nummer lässt sich nicht nur aus der Stadtgemeinde Bremen anrufen, sondern auch aus Bremerhaven. Außerdem werden fortlaufend Informationen auf der Website des Gesundheitsressorts und der Gesundheitsämter in Bremen und Bremerhaven zur Verfügung gestellt.

Das Gesundheitsressort rät weiterhin dazu, regelmäßig und sorgfältig Hände zu waschen, auf eine korrekte Hust- und Niesetikette zu achten und Abstand zu erkrankten Personen zu halten. In Fällen von auftretenden Symptomen soll der Hausarzt telefonisch kontaktiert und nicht direkt die Praxis oder Klinik aufgesucht werden. Außerhalb der Sprechzeiten ist der ärztliche Bereitschaftsdienst unter der Nummer 116117 telefonisch erreichbar.

Ansprechpartner für die Medien:
Lukas Fuhrmann, Pressesprecher der Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz, Tel.: (0421) 361-2082, E-Mail: lukas.fuhrmann@gesundheit.bremen.de