Aktive Infektionen | Bestätigte Fälle insgesamt | Genesene Personen | Verstorbene | Inzidenz | |
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Land Bremen | 2.059 (+96) | 23.755 (+158) | 21.255 (+58) | 441 (+4) | - |
Stadtgemeinde Bremen | 1.479 (+118) | 19.942 (+158) | 18.114 (+38) | 349 (+2) | 174,8 |
Stadtgemeinde Bremerhaven | 580 (-22) | 3.813 (+0)* | 3.141 (+20) | 92 (+2) | 142,6 |
*Aufgrund einer Softwareumstellung wurden heute aus Bremerhaven keine neuen Fälle gemeldet.
Im Land Bremen müssen aktuell 163 Personen stationär versorgt werden, davon 49 auf Intensivstationen. 32 der intensivmedizinisch behandelten Personen müssen beatmet werden.
Bei 139 der stationär behandelten Personen handelt es sich um Bürgerinnen und Bürger aus dem Land Bremen. 41 Personen müssen auf Intensivstationen behandelt werden, 26 Personen werden beatmet. Bei mindestens 38 Personen muss der Gesundheitszustand als schlecht oder kritisch beschrieben werden.
Aktuell gibt es in zehn stationären Altenpflegeeinrichtungen im Land Bremen 35 Corona-Infektionen. In der Stadt Bremen sind zehn stationäre Altenpflegeeinrichtung betroffen. Zwölf Infektionen entfallen auf Bewohnerinnen und Bewohner, 23 Infektionen auf Beschäftigte. In Bremerhaven gibt es aktuell keine Fälle in Altenpflegeeinrichtungen. Die Gesundheitsämter betreuen die betroffenen Einrichtungen engmaschig und führen vor Ort Tests durch und unterstützt die Einrichtungen bei der Umsetzung von Hygienekonzepten.
Es gilt weiterhin ein umfassendes Besuchsverbot in den Bremer Kliniken. Die Einrichtungen lassen, ggf. unter Auflagen, Ausnahmen zu, etwa bei Minderjährigen, Gebärenden, in Notfällen oder bei Sterbenden.
Bremerinnen und Bremer können unter der Nummer 115 Informationen über das Corona-Virus erhalten. Diese Nummer lässt sich nicht nur aus der Stadtgemeinde Bremen anrufen, sondern auch aus Bremerhaven. Es werden fortlaufend Informationen auf den Websites des Gesundheitsressorts und der Gesundheitsämter Bremens und Bremerhavens bereitgestellt.
Das Gesundheitsressort rät weiterhin dazu, regelmäßig und sorgfältig Hände zu waschen, auf eine korrekte Hust- und Niesetikette zu achten und Abstand zu erkrankten Personen zu halten. In Fällen von auftretenden Symptomen soll der Hausarzt telefonisch kontaktiert und nicht direkt die Praxis oder Klinik aufgesucht werden. Außerhalb der Sprechzeiten ist der ärztliche Bereitschaftsdienst unter der Nummer 116117 telefonisch erreichbar.
Alle Informationen auf einer Seite: www.bremen.de/corona
Ansprechpartner für die Medien:
Lukas Fuhrmann, Pressesprecher der Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz, Tel.: (0421) 361-2082, E-Mail: lukas.fuhrmann@gesundheit.bremen.de