Aktive Infektionen | Bestätigte Fälle insgesamt | Genesene Personen | Verstorbene | Inzidenz | |
---|---|---|---|---|---|
Land Bremen | 781 (-14) | 26.590 (+24) | 25.342 (+37) | 467 (+1) | - |
Stadtgemeinde Bremen | 489 (-24) | 22.209 (+14) | 21.352 (+37) | 368 (+1) | 58,7 |
Stadtgemeinde Bremerhaven | 292 (+10) | 4.381 (+10) | 3.990 (+0) | 99 (+0) | 73,9 |
Im Land Bremen müssen aktuell 103 Personen stationär versorgt werden, davon 38 auf Intensivstationen. 30 der intensivmedizinisch behandelten Personen müssen beatmet werden.
Bei 73 der stationär behandelten Personen handelt es sich um Bürgerinnen und Bürger aus dem Land Bremen. 26 Personen müssen auf Intensivstationen behandelt werden, 20 Personen werden beatmet. Bei mindestens 36 Personen muss der Gesundheitszustand als schlecht oder kritisch beschrieben werden.
In der vergangenen Woche gab es im Land Bremen insgesamt 418 neue Infizierte, davon 333 in der Stadtgemeinde Bremen und 85 in Bremerhaven. Darüber hinaus wurden drei Todesfälle in der Stadtgemeinde Bremen und zwei Todesfälle in Bremerhaven im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion registriert.
Insgesamt wurden in der Stadtgemeinde Bremen 4.801 Fälle der Virusvariante B.1.1.7 gemeldet. In der Kalenderwoche 18 wurden in der Stadtgemeinde Bremen insgesamt 262 Fälle der Virusvariante B.1.1.7 an das Gesundheitsamt gemeldet.
Es gilt weiterhin ein umfassendes Besuchsverbot in den Bremer Kliniken. Die Einrichtungen lassen, ggf. unter Auflagen, Ausnahmen zu, etwa bei Minderjährigen, Gebärenden, in Notfällen oder bei Sterbenden.
Bremerinnen und Bremer können unter der Nummer 115 Informationen über das Corona-Virus erhalten. Diese Nummer lässt sich nicht nur aus der Stadtgemeinde Bremen anrufen, sondern auch aus Bremerhaven. Es werden fortlaufend Informationen auf den Websites des Gesundheitsressorts und der Gesundheitsämter Bremens und Bremerhavens bereitgestellt.
Das Gesundheitsressort rät weiterhin dazu, regelmäßig und sorgfältig Hände zu waschen, auf eine korrekte Hust- und Niesetikette zu achten und Abstand zu erkrankten Personen zu halten. In Fällen von auftretenden Symptomen soll der Hausarzt telefonisch kontaktiert und nicht direkt die Praxis oder Klinik aufgesucht werden. Außerhalb der Sprechzeiten ist der ärztliche Bereitschaftsdienst unter der Nummer 116117 telefonisch erreichbar.
Das Gesundheitsressort weist darauf hin, dass neben der Einhaltung von Abstands- und Hygieneregelungen körperliche Aktivitäten im Freien zur Stärkung des Immunsystems beitragen und psychischen Belastungen entgegenwirken können. Bitte beachten Sie auch dabei die geltenden Kontaktbeschränkungen.
Alle Informationen auf einer Seite: www.bremen.de/corona
Ansprechpartner für die Medien:
Lukas Fuhrmann, Pressesprecher der Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz, Tel.: (0421) 361-2082, E-Mail: lukas.fuhrmann@gesundheit.bremen.de