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Sonstige

Endspurt: „Deutschland – Land der Ideen“ ruft zur Beteiligung an Innovationswettbewerb auf

Initiativen, Institutionen und Unternehmen aus Bremen und Bremerhaven können sich noch bis zum 5. Dezember 2010 bewerben!

02.12.2010

Die Standortinitiative der Bundesregierung und der deutschen Wirtschaft „Deutschland – Land der Ideen“ ist auch für 2011 auf der Suche nach den besten Ideen im Land. Denn sie können der Schlüssel zur Lösung gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Herausforderungen sein. Bremens Bürgermeister Jens Böhrnsen unterstützt die Initiative und ermutigt kreative Köpfe, engagierte Bürgerinnen und Bürger, mutige Unternehmerinnen und Unternehmer sowie findige Forscherinnen und Forscher aus Bremen und Bremerhaven, ihre Ideen, Projekte und Initiativen einzureichen.

Der Wettbewerb „365 Orte im Land der Ideen“ wird von der Standortinitiative „Deutschland – Land der Ideen“ durchgeführt. Unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Christian Wulff werden herausragende Beispiele für die Ideen- und Innovationskraft der Menschen in Deutschland ausgezeichnet.

Ganz unkompliziert, mit nur wenigen Mausklicks und einem hochgeladenen Bild können sich Bremerinnen und Bremer noch bis zum 05. Dezember 2010 um den Titel „Ausgewählter Ort 2011“ bewerben.

Wirtschaft, Kultur, Bildung, Umwelt, Wissenschaft und Gesellschaft sind die Wettbewerbskategorien. Zukunftsorientierung, Innovationskraft, Umsetzungsstärke und Vorbildwirkung sind die entscheidenden Kriterien für die unabhängige Jury. Im Januar werden die 365 „Ausgewählten Orte“ bekannt gegeben. Jeder Gewinner wird sich und seine Idee im nächsten Jahr der Öffentlichkeit präsentieren.

Informationen zu den Teilnahmebedingungen und den Bewerbungsunterlagen können unter www.land-der-ideen.de abgerufen werden.

Zur Erinnerung: Im Jahr 2010 kamen acht Preisträger des bundesweiten Wettbewerbs aus Bremen, womit die Hansestadt auf dem elften Platz im Bundesländervergleich lag. Gemessen an seiner Bevölkerungszahl nahm Bremen hinter Berlin den beachtlichen zweiten Platz ein.

Folgende Bremer Preisträger standen 2010 im Rampenlicht:

  • die Rechenhilfen der „Bremer Mathebox“,
  • das Jugendprojekt „Spuren suchen – Identität finden“ des Übersee-Museums Bremen,
  • das Projekt „Farmagas“ des Forschungsdienstleisters ttz Bremerhaven,
  • die „Solarthermischen Kollektormodule“ der machtWissen.de AG,
  • das Computerprogramm OMEN der algorithmica technologies GmbH,
  • die Beratung in Gebärdensprache des Vereins Hand zu Hand,
  • die mobile Ausstellung „NABU-Klimaladen“ des Naturschutzbunds Bremen,
  • die Technologie der Phytolutions GmbH zur Nutzung der Alge als Energiequelle.