Lebenslagen im Land Bremen auf 280 Seiten dokumentiert
07.12.2021Nach 2009 und 2015 legt Bremen jetzt zum dritten Mal einen Armuts- und Reichtumsbericht für das Bundesland Bremen vor. Das fast 280 Seiten starke Dokument mit dem Titel "Lebenslagen im Land Bremen" hat am heutigen Dienstag, 7. Dezember 2021, den Senat passiert und kann damit an die Bremischen Bürgerschaft zur weiteren Befassung weitergeleitet werden. "Der Bericht setzt sich ausführlich mit den Lebenslagen der Menschen auseinander", sagte Sozialsenatorin Anja Stahmann. "In viel Fleißarbeit haben die Kolleginnen und Kollegen aus allen relevanten Bereichen der Senatsverwaltung akribisch Daten zusammengetragen und die Lebenssituation der Menschen im Land Bremen aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet."
"Armut bleibt ein zentrales Thema für den Senat", sagte Sozialsenatorin Anja Stahmann. "Auf Landesebene können wir die materielle Armut für den Einzelnen zwar nicht beseitigen. Wir haben aber viele Möglichkeiten, gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen, damit Armut nicht ausgrenzt." Neben der Fortschreibung der Daten aus den früheren Berichten stehe daher die sozialpolitische Frage im Zentrum, wie sich die Lebenslagen der Menschen positiv gestalten ließen, damit auch mit geringem Einkommen ein Leben in Zufriedenheit möglich ist. Im Zentrum stehe dabei das Landesprogramm "Lebendige Quartiere" mit seinen vielfältigen Angeboten für Bevölkerungsgruppen mit sozialen Unterstützungsbedarfen.
Die einzelnen Kapitel beleuchten die Themen Armut und Reichtum, private Verschuldung, Transferleistungen, frühkindliche und schulische Bildung, Arbeitsmarkt, Gesundheit, Wohnen, ältere Menschen sowie Teilhabe von Familien, Alleinerziehenden, Kindern und Jugendlichen, unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen. Daneben werden die quartiersbezogenen Teilhabestrategien beleuchtet, die ihren Ausdruck finden im Programm "Wohnen in Nachbarschaften" (WiN) und seiner Ergänzung durch das Landesprogramm "Lebendige Quartiere".
Ausgewählte Ergebnisse im Einzelnen: Armut und Reichtum
Armut und Armutsgefährdung werden in der Regel am Einkommen der Menschen in einer Region festgemacht, nicht an ihrem Barvermögen oder Immobilienbesitz. Als armutsgefährdet gilt, wer über ein Einkommen verfügt, das unter 60 Prozent des mittleren Nettoäquivalenzeinkommens liegt. Die Armutsgefährdungsschwelle lag im Jahr 2019 in Deutschland bei 1.074 Euro für einen Einpersonenhaushalt und bei 2.256 Euro für einen Haushalt mit zwei Erwachsenen und zwei Kindern unter 14 Jahren.
Mit einer Armutsgefährdungsquote von 24,9 Prozent erreicht Bremen das höchste Niveau unter den Bundesländern, gefolgt von Sachsen-Anhalt (19,5), Mecklenburg-Vorpommern (19,4) Berlin (19,3) und Nordrhein-Westfalen (18.5). Die geringste Armutsgefährdung weisen die Länder Bayern (11,9) und Baden-Württemberg (12,3) auf (Stand 2019). Dabei haben sich die Zahlen in Bremen gegenüber dem Vergleichsjahr 2012 negativ entwickelt: Aber auch damals waren schon 22,9 Prozent der Bremerinnen und Bremer armutsgefährdet – mehr als in allen anderen Bundesländern.
Die höchsten Armutsgefährdungsquoten im Land Bremen finden sich mit 55,8 Prozent bei Alleinerziehenden und mit 56,4 Prozent in großen Familien mit drei oder mehr Kindern, während nur 8,1 Prozent der kinderlosen Paare betroffen sind. Paare, die mit einem oder zwei Kindern zusammenleben, haben ein Armutsrisiko von 14,6 beziehungsweise 25,4 Prozent.
Neben der Familienkonstellation ist das Bildungsniveau ist das zweite zentrale Kriterium mit maßgeblichem Einfluss auf die Armutsgefährdung, wie Datensätze aus dem Jahr 2017 zeigen: So sind 40 Prozent der Erwachsenen über 25 Jahre armutsgefährdet, wenn sie nicht mehr als einen einfachen oder mittleren Bildungsabschluss haben, aber nur 7,7 Prozent mit einem Hochschulstudium oder einer wissenschaftlichen Ausbildung. Für Bremerinnen und Bremer mit Abitur oder einer abgeschlossenen Berufsausbildung liegt die Armutsgefährdungsquote bei 15,4 Prozent. Gegenüber 2012 hat sich die Lage für Menschen mit niedriger Schulbildung weiter verschlechtert, damals waren 38,8 Prozent von ihnen armutsgefährdet. Auf dem höchsten Bildungsniveau hat sich die Lage dagegen verbessert: Im Jahr 2012 waren noch 10,1 Prozent von ihnen armutsgefährdet. Die Lage ist in Berlin für alle drei Gruppen etwas ungünstiger als in Bremen, in Hamburg deutlich besser.
Gestiegen ist im Land Bremen auch die Zahl der Empfängerinnen und Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung. 2012 waren es noch 11.600, im Jahr 2019 schon 14.100. "Die Zunahme ist zu einem großen Teil auf diskontinuierliche Erwerbsbiografien sowie auf niedrige Einkommensniveaus zurückzuführen", sagte Senatorin Stahmann. Hinzu komme, dass eingewanderte Bremerinnen und Bremer oftmals keine volle Berufsbiographie für eine ausreichende Rente in Deutschland haben oder wegen der Kindererziehung und Pflege keine eigenen Ansprüche erworben haben. "Aus solchen Erwerbsbiografien beziehen Menschen dann Renten, die für den Lebensunterhalt nicht ausreichen."
Die Zahl der Empfängerinnen und Empfänger von allen sozialen Transferleistungen zusammen im Land Bremen (Grundsicherung im Alter, Asylbewerberleistungsgesetz, Sozialgesetzbuch II ["Hartz IV"]) ist von 106.000 im Jahr 2012 auf 116.000 im Jahr 2019 gestiegen. 2012 haben 16,2 Prozent der Bremerinnen und Bremer eine dieser Leistungen in Anspruch genommen, im Jahr 2019 waren es 17,1 Prozent.
Nach Beginn der Pandemie im Frühjahr 2020 hat sich die Lage allerdings anders entwickelt als zunächst erwartet. Die Fallzahlen im Sozialgesetzbuch II ("Hartz IV") sind nicht so angestiegen, wie der Bund das in frühen Prognosen angenommen hat. "Möglicher¬weise", heißt es in dem Bericht, "zeigen sich derartige Entwicklungen noch zeitversetzt in den Jahren 2022 und 2023".
Während auf der eine Seite die Zahl der Transferleistungsempfängerinnen und empfänger gestiegen ist, hat auf der anderen Seite auch die Zahl der Spitzenverdienerinnen und verdiener mit einem steuerpflichtigen Einkommen im Land Bremen von mehr als 250.000 Euro jährlich zugenommen. Von 2010 bis 2016 ist ihre Zahl von 1.740 auf 2.022 gestiegen, darunter waren im Jahr 2010 noch 170 Einkommensmillionäre, im Jahr 2016 waren es dann 184.
Wer mehr als 200 Prozent des mittleren Nettoäquivalenzeinkommens erzielt, zählt nach gängigen Definitionen zu den Reichen im Lande. Für einen Einpersonenhaushalt lag der Wert in Deutschland im Jahr 2019 bei 3.580 Euro, für einen Haushalt mit zwei Erwachsenen und zwei Kindern unter 14 Jahren bei 7.518 Euro. Insgesamt lebten im Jahr 2019 sieben Prozent der Bremerinnen und Bremer in diesen Einkommensverhältnissen, im Jahr 2012 waren es mit 6,8 Prozent etwas weniger.
Die Entwicklung am Arbeitsmarkt ist seit 2012 in einigen Bereichen durchaus positiv verlaufen: Zwischen 2012 und 2020 sind im Land Bremen 33.250 zusätzliche sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze entstanden. Besonders erfreulich ist, dass sich der Arbeitsmarkt angesichts des Ausmaßes der Pandemie relativ robust zeigt: Aktuelle Zahlen zeigen, dass sich die Beschäftigung im Land Bremen trotz Corona-Pandemie auf Rekordniveau befindet. Nach aktuellen Daten lag die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten im Juni 2021 bei 336.900 Beschäftigten. Das sind 2.600 mehr als im Juni 2019 – also vor der Corona-Pandemie. Ohne Frage haben die wirtschaftlichen Hilfen des Landes, des Bundes sowie das Kurzarbeitergeld erheblich zur Stabilisierung beigetragen.
Gleichwohl befindet sich die Arbeitslosigkeit im Land Bremen auf hohem Niveau und hat im Zuge der Krise deutlich zugenommen. Erfreulicherweise hat es in der Zeit von 2015 bis 2019 einen spürbaren Rückgang gegeben und auch aktuell ist ein sukzessiver Rückgang der Arbeitslosigkeit erkennbar. Allerdings bleibt die Langzeitarbeitslosigkeit eine der zentralen arbeitsmarktpolitischen Herausforderungen. Dennoch ist auch die Zahl der Langzeitarbeitslosen zwischen 2012 und 2020 um 10,1 Prozent von 16.181 auf 14.547 gesunken. Prävention und Abbau strukturell verfestigter Langzeitarbeitslosigkeit wird auch in den kommenden Jahren eine der zentralen Aufgaben bleiben.
Teilhabe sicherstellen
"Es ist mit den politischen Instrumenten eines Bundeslandes kaum möglich, die Haushaltseinkommen direkt zu beeinflussen, also die materielle Seite der Armut zu beeinflussen", betonte Sozialsenatorin Anja Stahmann im Hinblick auf die Frage, was aus dieser Analyse folge. Strategien zur Armutsprävention seien langfristig und auf die Hilfe zur Selbsthilfe angelegt. Dazu gehörten vor allem Frühförderung, frühkindliche Bildung und Schulbildung, eine aktivierende Arbeitsmarktpolitik und die Schaffung von städtischen Strukturen, die der Segregation entgegenwirken. "Was wir als Stadtstaat aber unmittelbar tun können, ist, das wir die Armutsfolgen durch gute Teilhabemöglichkeiten abmildern", betonte die Senatorin. "Das Quartier als unmittelbares Lebensumfeld nimmt daher gerade für Menschen in Armutslagen oder mit anderen Beeinträchtigungen eine entscheidende Rolle ein. Nur hier kann Teilhabe organisiert und ermöglicht werden."
Um die Quartiere in Bremen und Bremerhaven zu stärken, ist im Jahr 2020 das Landesprogramm "Lebendige Quartiere" aufgelegt worden. Es stützt Initiativen und Einrichtungen vor Ort und stärkt die öffentliche Infrastruktur wie Beratungs- und Orientierungsangebote in allen Lebenslagen. So gibt es in der Stadt Bremen ein dichtes Netz an quartiersbezogenen Angeboten für ältere Menschen mit rund 30 Selbsthilfe- und Begegnungseinrichtungen, die kostengünstige Bildungs-, Bewegungs- und Freizeitan¬gebote für Ältere und Hochaltrige vorhalten, um Teilhabe zu fördern und Einsamkeit entgegenzuwirken. "Diese Begegnungsangebote werden ergänzt durch eine aufsuchende Altenarbeit, die vor allem ältere Menschen erreicht, die den Weg zu Angeboten im Stadtteil allein nicht mehr schaffen. Perspektivisch sollen die aufsuchenden Bestandteile ausgebaut werden, Geld ist dafür im Haushalt eingeplant.
Das Landesprogramm Lebendige Quartiere ist darauf ausgelegt, die Quartierszentren in WiN-Gebieten zu fördern sowie auffällige Kleinst- und Sondergebiet unterhalb der städtebaulichen Ebene des Quartiers. Es flankiert zudem "Quartiere im Werden", also größere Neubaugebiete mit erwartbaren sozialen Entwicklungsbedarfen und entwickelt Angebote, die auf die Bedarfe vieler Bevölkerungsgruppen zugeschnitten sind vor allem Ältere, Kinder und Jugendliche, Arbeitssuchende und Alleinerziehende.
Armut und Gesundheit
Auch die Herausforderungen bestehender gesundheitlicher Ungleichheiten zeigen sich in Bremen. Menschen in Stadtteilen mit einer niedrigen sozioökonomischen Position haben beispielsweise eine geringere Lebenserwartung als aus Stadtteilen mit einer hohen sozioökonomischen Position. So beträgt die Lebenserwartung im Stadtteil Schwachhausen für Frauen 85,5 und für Männer 81,4 Jahre, im Stadtteil Gröpelingen beträgt sie hingegen für Frauen 79,7 und für Männer 74,2 Jahre. Dies entspricht einem Unterschied von 7,2 Jahren für Männer und 5,8 Jahren für Frauen (Betrachtungszeitraum: 2008 – 2017).
Zudem gibt es im Land Bremen regionale Unterschiede. In der Stadt Bremen ist die durchschnittliche Lebenserwartung bei Frauen mit 82,6 Jahren 1,6 Jahr höher als in Bremerhaven mit 81,0 Jahren. Bei Männern besteht ein Unterschied von 2,7 Jahren. Sie beträgt in Bremen 77,5 Jahre und in Bremerhaven 74,8 Jahre (Betrachtungszeitraum: 2008 – 2017).
Mit dem Ziel, die gesundheitliche Chancengleichheit auf Quartiersebene zu verbessern, wurden in Bremen einige Angebote umgesetzt. Dazu zählen zum Beispiel Gesundheitsfachkräfte an Schulen, der Gesundheitstreffpunkt West, oder das Projekt Frauengesundheit in Tenever. Darüber hinaus wurden auch im Verlauf der Corona-Pandemie Angebote geschaffen, um einer sozial ungleichen Verteilung des Infektionsgeschehens zu begegnen. Koordiniert durch die Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.V. gibt es zwei eng miteinander vernetzte Projekte. Ein Projekt stellt Informations- und Qualifizierungsangebote für Akteurinnen und Akteure in betroffenen Stadtteilen ("IQ-Covid") zur Verfügung. Das zweite Projekt baut den Einsatz von Schulgesundheitsfachkräften in den Bremer WiN-Gebieten aus. Zudem ist eine Ausweitung der Schulgesundheitsfachkräfte auf Bremerhaven geplant. Des Weiteren wurde die Impfkampagne "Bremen gegen Corona" in sieben Sprachen ins Leben gerufen. Auch sie wird gezielt an die Bedarfe in bestimmten Stadtteilen angepasst.
Monitoring "Soziale Stadt"
"Um die Entwicklung der sozialen Ungleichheit genau im Blick zu behalten, haben wir das Monitoring ‚Soziale Stadtentwicklung‘ eingeführt. Es bildet eine wichtige Basis für den vorliegenden Lebenslagenbericht", sagte Dr. Maike Schaefer, Senatorin für Klimaschutz, Umwelt, Mobilität, Stadtentwicklung und Wohnungsbau. Das Monitoring zeige auf, dass es gegenüber 2015 zu bedeutsamen Veränderungen gekommen sei. Das betreffe sowohl demographische, räumliche als auch einkommensbezogene Veränderungen. Der Senat gehe darauf mit unterschiedlichen Maßnahmen und Strategien ein. Zudem habe er die Quartiersebene als entscheidend für die Verbesserung der Arbeits- und Lebenssituationen identifiziert. Diese Programme werden zunehmend integriert entwickelt und umgesetzt. "Eine nachhaltige Quartiersentwicklung kann nur dann gelingen, wenn die verschiedenen Handlungsfelder der Quartiers- und Stadterneuerungspolitik integriert, also im gegenseitigen Wirkungszusammenhang betrachtet werden. Daher beteiligen wir uns als Ressort aktiv am Landesprogramm Lebendige Quartiere und ermöglichen so von der Städtebauförderung hin zu den kommunalen Programmen vor Ort, wie WiN und weiteren Bundesprogrammen, quartiersbezogene soziale Arbeit langfristig abzusichern. Armutsbekämpfung und die gesellschaftliche Teilhabe können wir nur gemeinsam im Schulterschluss aller verantwortlichen Ressorts angehen", erläutert Senatorin Schaefer.
Ein weiterer Aspekt sei die Wohnungsfrage und die Bezahlbarkeit von Wohnraum: "Entscheidend ist, ob die Wahlfreiheit des Wohnortes noch gegeben ist oder ob ein niedriges Einkommen beziehungsweise ein Transferleistungsbezug dazu führt, dass sich Armut zwangsläufig in Stadtgebieten mit günstigerem Wohnraum konzentriert. Hier leisten wir mit der Wohnraumförderung und dem Wohngeld einen wichtigen Beitrag. Der Senat hat beispielsweise in dieser Legislaturperiode die Sozialwohnungsquote im Neubau auf 30 Prozent erhöht."
Verfasser und Datenquellen
Entstanden ist der "Dritte Lebenslagenbericht des Senats der Freien Hansestadt Bremen" in einem Redaktionsteam bei der Senatorin für Soziales, Jugend, Integration und Sport. Hinzugezogen wurde die Expertise der Kolleginnen und Kollegen aus den Ressorts Wirtschaft, Arbeit und Europa; Klimaschutz, Umwelt, Mobilität, Stadtentwicklung und Wohnungsbau; Inneres; Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz sowie Kinder und Bildung. Sofern statistische Daten das zum jetzigen Zeitpunkt möglich machen, sind auch erste Erkenntnisse über die gesellschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie in den Bericht mit eingeflossen.
Das Statistische Landesamt hat die umfangreichen amtlichen Statistiken für das Land und die Stadt Bremen bis hinunter auf Stadtteilebene zur Verfügung gestellt. Daneben sind zahlreiche öffentlich zugängliche regionale und überregionale Datenquellen und Forschungsarbeiten ausgewertet worden, darunter Daten der Bundesagentur für Arbeit, der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder, der Schuldenatlas von Creditreform, der Schufa Kredit-Kompass. Eingeflossen sind schließlich auch Daten aus dem Bestand der beteiligten Behörden.
"Lebenslagen im Land Bremen. 3. Lebenslagenbericht des Senats der Freien Hansestadt Bremen" finden Sie hier.
Ansprechpartner für die Medien:
Dr. Bernd Schneider, Pressesprecher bei der Senatorin für Soziales, Jugend, Integration und Sport, Tel.: (0421) 361-4152, E-Mail: bernd.schneider@soziales.bremen.de