Die Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation

Das Statistische Landesamt Bremen hat heute erfreuliche Nachrichten für das Land Bremen veröffentlicht: Im ersten Halbjahr 2023 ist die Wirtschaftsleistung preisbereinigt um 0,8 Prozent gewachsen. Dies steht im deutlichen Kontrast zum Bundesdurchschnitt, der ein preisbereinigtes Wachstum von minus 0,3 Prozent verzeichnet.

Die Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation, Kristina Vogt: "Die aktuellen Zahlen aus Bremen sind ein ermutigendes Signal in einer Zeit, die von wirtschaftlichen Herausforderungen geprägt ist. Das Ergebnis bestätigt unseren wirtschaftspolitischen Kurs und spiegelt die Anpassungsfähigkeit unserer Wirtschaft wider. Insbesondere unsere Industrie beweist Stärke und hat im ersten Halbjahr 2023 sowohl bei den Umsätzen als auch bei der Beschäftigung zugelegt. Es ist ein Zeichen, dass wir trotz aller Unsicherheiten und Schwierigkeiten auf dem richtigen Weg sind und auf einem soliden Fundament stehen."

Bremen hat sich nicht nur besser als viele andere Regionen in Deutschland entwickelt, sondern liegt auch im oberen Drittel des Länderrankings auf Platz 4. Es ist wichtig zu betonen, dass diese Zahlen vorläufig sind. Doch selbst wenn einige zentrale Daten, insbesondere auf der Kostenseite, noch ausstehen, gibt uns die aktuelle Entwicklung Grund zur Zuversicht. Andere Bundesländer stehen vor ähnlichen Herausforderungen, und Bremen hat bereits bewiesen, dass es sich in einem unsicheren Umfeld behaupten kann.

Die Bremer Wirtschaft zeigt eine beeindruckende Stabilität in dieser herausfordernden Phase. Ein weiterer positiver Indikator ist das Beschäftigungsniveau im Land Bremen, das sich nach den neuesten Berechnungen der Bundesagentur für Arbeit auf demselben Niveau wie im Vorjahr bewegt.

Ansprechpartner für die Medien:
Christoph Sonnenberg, Pressesprecher bei der Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation, Tel.: (0421) 361-82909, E-Mail: christoph.sonnenberg@wae.bremen.de