Die Senatorin für Umwelt, Klima und Wissenschaft

Ziel der richtliniengestützten Förderung ist es, Vorhaben im Land Bremen mit einem Schwerpunkt in der nachbarschaftlichen, stadtteil- oder quartiersbezogenen Klimaschutzarbeit zu unterstützen. Sie sollen Rahmenbedingungen und Angebote zur Realisierung klimaschonender Aktivitäten und klimabewussten Verhaltens im Alltag schaffen, beispielsweise Reparaturcafés, Gemeinschaftsgärten, Energiesparberatungen, Klima-Stadtteilfeste, Upcycling-Workshops oder Veranstaltungen zu Klimabildung und nachhaltigem Konsum. Innovative Ideen sind willkommen.

Anträge auf Projektförderung können ab sofort gestellt werden. Es werden Projekte gefördert, die sich vorrangig an volljährige Personen als Zielgruppe richten. Die Förderung setzt eine Eigenbeteiligung der Antragstellenden voraus.

Den Förderaufruf sowie die Förderrichtlinie und die Antragsformulare finden Sie auf der Seite der Senatorin für Umwelt, Klima und Wissenschaft: umwelt.bremen.de/klima/umweltengagement/klimaschutz-im-alltag-1041054

Hintergrund
Die Richtlinie zur Förderung von gemeinnützigen Projekten zum alltagsbezogenen Klimaschutz in Bremer Nachbarschaften, Stadtteilen und Quartieren (kurz: Klimaschutz im Alltag) gibt es seit Sommer 2021. In der ersten Förderrunde (2022-2025) wurden bzw. werden insgesamt rund 2,3 Millionen Euro an 13 Projekte ausgezahlt. Die Projekte bieten stadtteil- und bedarfsbezogen beispielsweise Reparaturcafés, Gemeinschaftsgärten, Energiesparberatungen, Klima-Stadtteilfeste, Upcycling-Workshops oder Veranstaltungen zu Klimabildung und nachhaltigem Konsum an.

Achtung Redaktionen:
Die Pressestelle des Senats bietet Ihnen das Logo zur honorarfreien Veröffentlichung an. Foto: Umweltressort
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Ansprechpartnerin für die Medien:
Ramona Schlee, Pressesprecherin bei der Senatorin für Umwelt, Klima und Wissenschaft, Tel.: (0421) 361-96 269, E-Mail ramona.schlee@umwelt.bremen.de