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Senatskanzlei

Richtfest für Kita im Dillener Quartier

Bürgermeister Bovenschulte besucht Neubau

07.04.2025

Im "Dillener Quartier" in Bremen-Blumenthal wurde heute (7. April 2025) Richtfest für die Kindertagesstätte gefeiert. Sie wird von der Hans-Wendt-Stiftung betrieben werden und ist für die Aufnahme von sechs Gruppe vorgesehen. An dem Richtfest nahm auch Bürgermeister Andreas Bovenschulte teil. In der Kita werden 100 Kinder in sechs Gruppen betreut. Zwei Gruppen sind Krippen für unter Dreijährige, die übrigen vier Gruppen im Elementarbereich für 3- bis 6-Jährige.

Rundgang durch den Neubau (v.l.): Bürgermeister Andreas Bovenschulte, Olaf Mosel (Geschäftsführer von M Projekt GmbH) und Jörg Angerstein (Vorstand der Hans-Wendt-Stiftung).
Rundgang durch den Neubau (v.l.): Bürgermeister Andreas Bovenschulte, Olaf Mosel (Geschäftsführer von M Projekt GmbH) und Jörg Angerstein (Vorstand der Hans-Wendt-Stiftung). Foto: Senatspressestelle

Bürgermeister Andreas Bovenschulte: "Was wir hier sehen ist Teil der Zukunft Bremens. Wo sollte sich das deutlicher zeigen als bei Bau von Kitas oder Schulen. Gute Bedingungen für Kinder sind absolut entscheidend für die Zukunft der Kinder – und damit natürlich auch der Gesellschaft als Ganzes. Die frühkindliche Bildung braucht perfekte Bedingungen und die schaffen wir in Kitas wie dieser hier im Dillener Quartier."

Die Senatorin für Kinder und Bildung, Sascha Karolin Aulepp, betont zum Bau der Kita im Dillener Quartier: "In Blumenthal leben auch viele junge Familien, die gerade erst zu uns gezogen sind – und sie brauchen dringend Kita-Plätze. Ich freue mich sehr, dass im Dillener Quartier nun Richtfest gefeiert wird und das neue Kinderhaus bald vielen Kindern Raum zum Toben und Spielen bietet. Diese neue Kita hilft den Kindern auch beim Schulstart: Der gemeinsame Tagesablauf in der Kita bereitet auf das Schulleben vor und macht den Übergang viel leichter."

Der Kita-Neubau im Dillener Quartier wird nach dem Investorenmodell finanziert. Das bedeutet, dass der Investor es errichtet und dann einen langfristigen Mietvertrag mit dem Betreiber – hier der Hans-Wendt-Stiftung – schließt. Der Betreiber wiederum bekommt diese Miete von der Stadt als Zuwendungsbetrag ersetzt. So kann die Stadt die Investitionen in den massiven Ausbau der Kapazitäten besser strecken und muss die erheblichen Mittel nicht sofort aufbringen.

In Bremen-Blumenthal werden die Versorgungsquoten für Kinder in den kommenden Jahren sowohl in den Krippen als aus im Elementarbereich deutlich erhöht. Damit reagiert Bremen darauf, dass Blumenthal und die benachbarten Ortsteile gerade deutlich wachsen.

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