19.05.2003
Ergänzung der Pressemitteilung mit aktuellen Bildern
„Die Geräte sind da, die Mitarbeiter sind geschult, der Einsatz kann beginnen.“ Mit diesen Worten gab Innensenator Dr. Kuno Böse am heutigen Montag (19.5.2003) das symbolische Startsignal für den Einsatz so genannter Frühdefibrillatoren in Streifenwagen der Polizeien und in den Einsatzfahrzeugen der Feuerwehren im Land Bremen. Unter Einsatz dieser vollautomatischen Elektroimpulsgeräte können Menschen bei plötzlichem Herzstillstand wiederbelebt werden. „Mit Hilfe der Frühdefibrillatoren werden künftig auch Polizeibeamte und Feuerwehrleute Leben retten können, wenn der Notarzt oder ein Rettungswagen noch nicht am Unfallort eingetroffen sind“, erklärte Dr. Böse.
Beamte der Polizei und der Feuerwehr demonstrierten Innensenator Dr. Böse die Handhabung des vollautomatischen Frühdefibrillators. Bei diesem „Patienten“ waren allerdings keine Elektroimpulse zur Wiederbelebung notwendig, da er sich bester Gesundheit erfreute. |
(Weitere Informationen finden Sie in der heutigen Mitteilung „Leben retten bei plötzlichem Herzstillstand“)